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FMEDA – die Fehlermöglichkeits-, Einfluss- und Diagnoseabdeckungsanalyse

 

Im Rahmen der FMEDA wird eine Aussage darüber getroffen, ob eine Fehlerursache sicherheitskritisch ist und ob sie detektiert werden kann.

Von den Normen geforderte Kenngrößen werden ermittelt:

  • IEC61508: SFF* (safe failure fraction)
  • ISO26262: SPFM (single point fault metric), LFM (latent fault metric) und PMHF (Probabilistic Metric for Random Hardware Failures)

*SFF ist der prozentuale Anteil ungefährlicher oder detektierter sicherheitskritischer Ausfälle zur Gesamtzahl der Ausfälle.

Die FMEDA bewertet als integraler Bestandteil der ISO 26262 den zufälligen Ausfall von Hardware unter Berücksichtigung von Sicherheitsmechanismen. Über Algorithmen können die gemäß ISO 26262 geforderten Hardware-Metriken berechnet werden.

Die Ergebnisse der FMEDA können als Eingangsparameter für quantitative Fehlerbaumanalysen (FTA) genutzt werden.

Unsere Leistungen:

  • Moderation von FMEDA (methodische Kompetenz)
  • Erstellung von Reports
  • Management- und Kundenpräsentationen
  • Beratung bei der Implementierung des FMEDA-Prozesses im Unternehmen
  • Methodik-Schulung
  • Qualifikation von verwendeten Software-Tools